Abstract.

Aufgrund der nonlinearen Kennlinie der Wiedergabegeräte müssen digitale Bilddaten zur Visualisierung korrigiert werden. In der Regel wird diese Korrektur in den Bilddaten gespeichert.

Allerdings können mit den korrigierten, nonlinearen Daten keine Berechnungen der 2D- und 3D-Computergrafik nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten erfolgen. Abhilfe schafft das konsequente Arbeiten mit unkorrigierte Bilddaten, der sogenannte lineare Workflow.

Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die fortschreitende Etablierung des linearen Workflows zur Verbesserung der Bildqualität von Visual Effects. Unter Verwendung dieses Workflows wird die Bildaufnahme digitaler Kameras, die Erzeugung fotorealistischer Renderings sowie deren Compositing beschrieben.

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